Medienmitteilung

60 Tage vor den Wahlen – SVP sicher.

Die SVP Kanton Bern geht mit dem Slogan \“SVP sicher.\“ in die Grossratswahlen 2014, denn eines ist sicher: Wer Kandidatinnen und Kandidaten wählen will, die für gesicherte Finanzen, einen gesicherten Arbeitsplatz und eine gesicherte Zukunft stehen, wählt SVP.
In 60 Tagen werden im Kanton Bern Parlament und Regierung neu gewählt. Im Regierungsrat geht es um die bürgerliche Wende, im Grossen Rat darum, die bürgerlichen Mehrheiten auszubauen mit mehr SVP. Das Wahlkomitee unter der Leitung des Parteipräsidenten Werner Salzmann hat das Ziel gesetzt: 47 Sitze, also drei Sitzgewinne im Grossen Rat, und natürlich der zweite Sitz im Regierungsrat auf Kosten der überproportional vertretenen SP.
Der Slogan \“SVP sicher.\“ bringt die Ziele der SVP auf den Punkt:
  • gesicherte Finanzen
  • einen gesicherten Arbeitsplatz
  • eine gesicherte Zukunft
  • ein gesichertes Zuhause
  • ein gesichertes Portemonnaie
Das heisst konkret:
  • Sozialhilfebezüger sollen wieder Arbeit haben
  • Angestellte sollen nicht immer mehr von ihren Lohn an den Staat abliefern müssen
  • Arbeitgeber in der Wirtschaft und Landwirtschaft sollen produzieren können, anstatt umstrukturieren und ständig neue Papiere ausfüllen zu müssen
Die Chancen sind in den Wahlkreisen intakt, um dieses Ziel zu erreichen, davon ist die Präsidentin der SVP Frauen Kanton Bern überzeugt. Die Listen treten mit qualifizierten und engagierten 51 Kandidatinnen und 214 Kandidaten an. Der Wettbewerb wird durch die Vakanzen noch belebt.
Die Strategie ist die, welche schon in der Vergangenheit den Erfolg gebracht hat. Klare politische Ziele einerseits und eine dezentrale Organisation andererseits, basierend auf dem Engagement und der Verankerung in der Basis, sowie ein kompetentes, engagiertes und das ganze Kantonsgebiet, alle Alters- und Berufsgruppen abdeckendes Kandidatenfeld. Für Albert Rösti gilt \“Never change a winning team\“ oder eben \“a winning strategy\“.
Konkret arbeitet die Parteizentrale unter der Leitung von Geschäftsführerin Aliki Panayides mit den bewährten Mitteln Wahlplattform, wilder Plakatierung und Wahlzeitung. Dazu kommen verstärkte Social Media-Aktivitäten. Facebook und Homepage wurden aufgefrischt mit dem Ziel, mehr Leute zu erreichen und direkt mit Bild und Inhalt zu informieren. Gegenüber 2010 ist die SVP im Netz auch mit den Kandidierenden präsenter, namentlich im Facebook und auf Twitter. Die SVP setzt sich mit Taten und tatsächlich für alle ein. Deshalb ist die Antwort auf die Frage: SVP? Eindeutig und klar: Ja, sicher. Punkt.
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