Medienmitteilung

Einmal mehr katastrophales Kostenmanagement in der Direktion Perrenoud

Hätte Regierungsrat Perrenoud früher hingeschaut, wären jetzt nicht „einschneidende Massnahmen“ notwendig, um das zu erreichen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Effizienz, Produktivität und Kostenbewusstsein. Die SVP Kanton Bern erlaubt sich einmal mehr die Frage, wie lange Regierungsrat Perrenoud als Zuständiger der GEF nach einer solchen Bilanz noch tragbar ist.

Die Verselbständigung der psychiatrischen Betriebe bringt es an den Tag: Bisher waren Kosten und Effizienz bei der kantonalen Psychiatrie kein Thema. Der Kanton hat einfach die Defizite gedeckt ohne zu fragen, wie oder warum sie entstanden sind. Nun spricht der zuständige Regierungsrat von „einschneidenden Massnahmen, die notwendig sind zur Sicherstellung nachhaltig ausgeglichener Rechnungen“. Hätte er früher seine Verantwortung wahrgenommen, sähe dies jetzt anders aus. Die Zeche der Misswirtschaft zahlen die Patienten und die Steuerzahler.

Die SVP Kanton Bern ist überrascht ob des Ausmasses der Misswirtschaft und fragt sich, ob Regierungsrat Perrenoud bereit ist, die Konsequenzen aus dieses katastrophalen Bilanz zu ziehen und den Weg frei zu machen für einen Neustart in der GEF.

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