Medienmitteilung

Zum Entscheid der Finanzkommission: Fahrkostenabzug den Kantonsgegebenheiten anpassen – Adapter la déduction des frais de déplacement aux spécificités du canton

Die SVP Kanton Bern begrüsst die Bemühungen der Finanzkommission, den Fahrkostenabzug zu erhöhen. Der vorgeschlagene Betrag genügt jedoch nicht, um den Mobilitätsverhältnissen im grossen Kanton gerecht zu werden.
Die SVP Kanton Bern begrüsst grundsätzlich den Beschluss der Finanzkommission um steuerliche Verbesserungen für die stark belasteten Steuerzahlenden im Kanton Bern. Insbesondere ist auch die Entlastung der Vereine zu begrüssen. Die Bemühungen müssen aber noch weiter gehen.
Insbesondere ist ein grösserer Fahrkostenabzug zu gewähren. Die Finanzkommission schlägt auf Grund einer Mischrechnung eine Höhe von 6700 Franken vor. Dies ist zu tief. 9000.- für einen Fahrweg von 30 km ist im Kanton Bern das absolute Minimum, sonst wird die Bevölkerung in den ländlichen Gebieten und in Randregionen zusätzlich steuerlich bestraft. Der Kanton muss dringend steuerlich attraktiver werden, damit man nicht nur im Kanton Bern arbeitet, sondern auch hier wohnt und seine Steuern zahlt.
L’UDC du canton de Berne salut les efforts de la commission des finances pour augmenter la déduction pour les frais de déplacement. Le montant proposé est cependant insuffisant pour être adapté aux conditions de mobilité dans le canton.
L’UDC du canton de Berne salue la décision de la commission des finances relative à des améliorations fiscales pour les contribuables du canton de Berne, qui demeurent lourdement ponctionnés. Les allégements pour les associations sont particulièrement bienvenus. Les efforts doivent toutefois encore se poursuivre.
En particulier, il convient d’augmenter la déduction des frais de déplacement. La commission des finances propose un montant de CHF 6’700.00 sur la base d’un calcul tenant compte de différents paramètres. Ce montant est trop bas. Une somme de CHF 9’000.00, qui représente une distance de 30 kilomètres, représente un minimum absolu pour le canton de Berne. Au cas contraire la population des régions non urbaines sera encore davantage prétéritée du point de vue fiscal. Le canton doit devenir plus attractif sur le plan fiscal, afin que l’on ne fasse pas que travailler dans le canton, mais qu’on y habite et y paie aussi des impôts.
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