Regierungsratswahlen 2026: BEwährt weiter vorwärts gehen

BEwährt weiter vorwärts gehen
Das bürgerliche Fünfer-Team mit Astrid Bärtschi, Philippe Müller, Pierre Alain Schnegg sowie Daniel Bichsel und Raphael Lanz setzt mit einem 10-Punkte-Programm für die neue Legislatur auf Effizienz, Innovation und gezielte Förderung der Standortattraktivität, um das volle Potenzial des Kantons zu entfesseln.
Das bürgerliche Fünfer-Team mit Regierungsrätin Astrid Bärtschi, Regierungsrat Philippe Müller und Regierungsrat Pierre Alain Schnegg sowie den Regierungsratskandidaten und Grossräten Daniel Bichsel und Raphael Lanz hat heute seine Ziele für die neue Legislatur vorgestellt: Der Kanton Bern soll weiter gestärkt werden und als politisches Zentrum für die Bevölkerung und Unternehmen in Zukunft noch attraktiver werden!
Mit dem bürgerlichen Umschwung ist der Kanton Bern wesentlich vorangekommen:
Die Finanzen sind gesünder, die Sozialhilfequote ist gesunken, die Steuerentlastung ist auf Kurs, die Krisenfestigkeit wurde erhöht und die Optimierung der Infrastruktur und der Versorgung ist eingeleitet. Entsprechend zieht Regierungsrätin Astrid Bärtschi eine positive Bilanz: Es ist gelungen, den Berner Standort weiter zu stärken. «Ich bin insbesondere stolz, dass es uns gelungen ist, den Finanzhaushalt trotz hohen Investitionsausgaben im Gleichgewicht zu halten und gleichzeitig einen Plan festzulegen, wie die hohe Steuerbelastung in diesem Kanton endlich in Richtung Mittelfeld der Kantone gesenkt werden kann.»
Basis für eine positive Entwicklung ist auch die Sicherheit. Regierungsrat Philippe Müller zeigt auf, wie herausfordernd dies angesichts der aktuellen Weltlage ist. Durch gewalttätige Gaza-Demos wird versucht, den Nahost-Konflikt in die Schweiz und in den Kanton Bern zu tragen. Ohne Eingreifen der Polizei mit Wasserwerfern wäre das Traditionsrestaurant Della Casa und vielleicht weitere Häuser in der Altstadt von Bern abgebrannt. «Unter den beteiligten Demonstranten und ihren Helfern sind nebst arabisch-stämmigen Leuten auch willfährige Unterstützer aus der Schweiz, sowie sogenannte NGO, also private Organisationen, wie z.B. Amnesty International. Hier müssen wir sehr aufpassen und Massnahmen ergreifen, gerade was den politischen Extremismus, den politischen Islam und den Antisemitismus angeht.»
Zur Sicherheit gehört auch die Gesundheitsversorgung. Regierungsrat Pierre Alain Schnegg ist der festen Überzeugung, dass der Kanton Bern den digitalen und technischen Fortschritt nutzen muss. «Wir wollen die Fortschritte der Medizin nutzen und nicht Prozesse aus einer anderen Zeit bewahren. Wir müssen die Chancen nutzen, die uns die Entwicklung der Medizin bietet. Die Ambulantisierung ist die effektivste Massnahme gegen den Fachkräftemangel und damit für die Versorgungssicherheit.»
Für Regierungsratskandidat Daniel Bichsel ist die neue Festhalle ein gutes Beispiel für eine BEwährte massvolle Entwicklung: «Es ist kein Zufall, dass die Medienkonferenz hier stattfindet. Die Festhalle ist ein Projekt mit Augenmass, das unter Einhaltung von Budget und Zeitplan realisiert wurde. Das muss stets das Ziel sein, wenn mit öffentlichen Geldern etwas realisiert wird.»
Grundlage für die positive weitere Entwicklung sind dabei für Regierungsratskandidat Raphael Lanz technologische Offenheit und Schlüsselskills: «Wir wollen ermöglichen und nicht verhindern. Das fängt in der Schule an. Selbst wenn man sich heute von der KI alles zusammenfassen, vorlesen oder sogar in einen Podcast umwandeln lassen kann: Gewisse Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen muss man auch künftig mitbringen, um in der Arbeitswelt bestehen zu können.»
Vier Parteien stehen hinter dem bürgerlichen Fünfer-Team. SVP, Mitte, FDP und EDU sind überzeugt: Mit Astrid Bärtschi, Philippe Müller und Pierre Alain Schnegg sowie Daniel Bichsel und Raphael Lanz stehen fünf erfahrene Persönlichkeiten am Start, die entschlossen sind, den Kanton Bern weiter in eine prosperierende Zukunft zu führen und sich für das Wohl der bernischen Bevölkerung zu engagieren.
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