Medienmitteilung

SVP BE 100 Tage vor den Wahlen

Noch intensiver bi und mit de Bärnerinne und Bärner

SVP BE 100 Tage vor den Wahlen noch intensiver bi und mit de Bärnerinne und Bärner
Die SVP Kanton Bern steht 100 Tage vor den Wahlen mitten im Wahlkampf. Das Wahlziel ist mit 9 Nationalratssitzen und 1 Ständeratssitz hoch gesteckt. Die aktuelle politische Lage mit der Zuwanderungswelle und einem zögernden Bundesrat zeigt aber, dass es dringend mehr SVP braucht. Mit einem Aktivitätenplan sollen jede und jeder Einzelne im direkten Kontakt davon überzeugt werden.

Parteipräsident Werner Salzmann ist zuversichtlich: „Die Kandidierenden sind engagiert und aktiv und die aktuelle politische Situation spricht für uns. Die Wahlziele sind realistisch, wenn man die Umfragen betrachtet. Sicherheit und Freiheit sind zentrale aktuelle Themen. Die Zuwanderung bedroht beides. Die angenommene Masseneinwanderungsinitiative ist gegen¬über der EU durchzusetzen, und der Strom von zuwandernden Wirtschaftsflüchtlingen ist zu stoppen. Tatsache ist: Wer wirklich an Leib und Leben bedroht ist, schafft es heute kaum nach Europa. Die grosse Mehrheit der Asylsuchenden sind Zuwanderer, welche Schlepper bezahlt haben, um nach Europa zu kommen. Die wirklichen Flüchtlinge sind vor Ort in Flüchtlingscamps. Dort muss man helfen, während hier die Grenzen zu schliessen sind“.

Co-Wahlleiter und alt Nationalrat Hansruedi Wandfluh setzt mit dem Wahlkomitee auf persönliche Kontakte mit den Wählenden. „Ziel muss es sein, dass am 18. Oktober jede Wählerin und jeder Wähler mindestens einmal einen direkten persönlichen Kontakt zur SVP hatte und sich von der Qualität unseres Programms und der Kompetenz unserer Kandidierenden überzeugen konnte.“ Zu diesem Zweck sind die beiden Piaggio-Mobile unterwegs bi de Bärner und Bärnerinne mit Piaggio-Teams und Kandidierenden. Dabei wird auch neues Terrain betreten wie die Uni-Terrasse. Die Aktionen haben schon im Mai begonnen und finden im ganzen Kanton bis am Wahlsonntag statt, vom Berner Jura bis zum Oberland, in Stadt und Land, an Wochenenden und an Wochentagen. Plakatierung, Inserate und insbesondere die Social Media kommen ergänzend wie immer zum Einsatz.

Mit den Grossratsmitgliedern Manfred Bühler und Anne-Caroline Graber hat die SVP ein klares Zeichen für den Berner Jura gesetzt, indem sie beide Kandidierenden noch vor den Bisherigen auf der Liste platzierte. Anne-Caroline Graber ist überzeugt, dass Apéros im kleineren Kreis oder Zmorge-Gipfeli im Gewerbegebiet attraktive Instrumente sind, um die Position der SVP und damit den Mehrwert für die Wählenden zu vermitteln. „Seit je her steht die SVP für ein lebendiges Gewerbe und eine entsprechende dezentrale Entwicklung des Kantons. Tiefe Steuern, Abgaben und Gebühren, freiheitliche Regelungen, aber auch eine gute Strasseninfrastruktur sind Voraussetzungen dazu, und dafür kämpft die SVP auf allen Stufen.“ Damit dies die Wählenden wissen, muss man dies aber auch direkt vor Ort erläutern und in und vor die Betriebe gehen, um mit den Leuten zu sprechen, stellt sie fest. Für Manfred Bühler gehören Sicherheit und Freiheit zusammen: Bürgerinnen und Bürger sind weder frei noch sicher, wenn Einbrecherbanden ihr Unwesen treiben, während autofahrende Bürger zu Kriminellen gestempelt werden. „Das Melken der Autofahrer durch die Radarkontrollen und die ideologische Verteufelung des Autos sind eine ungesunde Entwicklung, die je länger je weniger ankommt.“ Er ist oft im Kanton unterwegs und stellt fest, dass das Problem nicht nur im Berner Jura, sondern überall bewegt. Dies hat auch die Vignettenabstimmung gezeigt, bei welcher die SVP an vorderster Front aktiv war.

Die SVP Kanton Bern präsentiert mit Liste 1 (Frauen und Männer) und Liste 2 (Junge SVP) ein breit verankertes und alle Bevölkerungsteile abbildendes Kandidierendenfeld und ein solides Parteiprogramm. Kernelement des Wahlkampfes ist der Aktionsplan mit den Aktivitäten der Piaggio-Mobile. Diese sollen in den verbleibenden 100 Tagen möglichst täglich bei den Bernerinnen und Bernern zu sehen sein. Ziel ist, dass jede Wählerin und jeder Wähler bis zum Wahlsonntag sich mindestens einmal im persönlichen Kontakt von der SVP und ihren Lösungen ein Bild machen konnte. Zahltag der Aktivitäten bi und mit de Bärner und Bärnerinne ist am 18. Oktober.

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