Medienmitteilung

Vorwärts – Aufwärts

Das Motto für die Aktivitäten der Bernischen SVP im bereits laufenden Wahljahr 2007 lautet: Vorwärts – Aufwärts!. Symbolisch für dieses Motto lud Nationalrat und Parteipräsident Rudolf Joder heute in den Tower des Flughafens Bern-Belp zum Ausblick auf die kommenden National- und Ständeratswahlen. Ziel der SVP Kanton Bern ist es, mindestens einen Sitz für die SVP dazu zu gewinnen. Dazu werden im Wahlkampf auch neue Mittel zum Einsatz kommen. Nationalrat Joder rief dabei die bürgerlichen Parteien zur Einheit auf.

An der heutigen Medienkonferenz der SVP Kanton Bern erläuterte Parteipräsident Joder vor der Kulisse des Flughafens Bern-Belp die Ziele der Partei unter dem Motto: Vorwärts – Aufwärts! Die Ziele der SVP sind hoch gesteckt: 100’000 neue Wähler gesamtschweizerisch, davon soll ein wesentlicher Teil im Kanton Bern gewonnen werden. Zudem soll mindestens ein weiterer Sitz im Nationalrat von einem Mitglied der Berner SVP besetzt werden.

Die SVP Kanton Bern beschreitet dabei neue Wege. So wurde nicht ein eigenes Wahlkomitee gegründet, sondern die erweiterte Geschäftsleitung zur Wahlleitung ernannt. Zudem erfolgte die Nomination sehr früh, um schon vor der Nomination der anderen Parteien mit einer Vorkampagne starten zu können. Der Schwerpunkt des Wahlkampfs wird im direkten Kontakt mit den Wählerinnen und Wählern liegen. Weil die Leute nicht mehr an Veranstaltungen kommen, geht die Partei eben zu den Leuten. Dabei werden die 21’000 Mitglieder der SVP Kanton Bern ebenso wichtig sein im Überzeugen der Bekannten und Freunde wie weitere Wahlhelferinnen und Wahlhelfer.

Nationalrat Rudolf Joder rief zudem die bürgerlichen Parteien zur Einheit auf. Es sei nicht der Moment für Querelen in den eigenen Reihen, der politische Gegner der Bürgerlichen ist rot-grün. Rot-Grün bedroht den Kanton Bern unter anderem mit einer gefährlichen Energie¬verknappungsstrategie, mit einer der weiteren Verteuerung des Gesundheitswesens durch einkommensabhängige Prämien, mit einer falschen Toleranz gegenüber kriminellen Ausländern. Immer mehr Entscheide dazu werden auf eidgenössischer Ebene gefällt. Daher muss die ungeteilte bürgerliche Standesstimme für den Kanton Bern ebenso Ziel sein wie die Sicherung einer bürgerlichen Mehrheit in Parlament und Bundesrat!

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