Medienmitteilung

Sicherheitsbilanz 2007 des Kantons Bern: Am Ball bleiben!

Die SVP Kanton Bern ist äusserst besorgt, dass die Gewaltbereitschaft gemäss Sicherheitsbilanz 2007 gestiegen ist. Sie setzt ihren unabdingbaren Einsatz für mehr Sicherheit fort.

Auch wenn die Kriminalitätsrate im Kanton Bern insgesamt leicht gesunken ist, geben die heute veröffentlichten Zahlen Anlass zur Sorge: Die Raubdelikte sind um ganze 20% gestiegen. Die Täterschaft ist vermehrt bereit, Gewalt anzuwenden. Auch haben die Einbrüche zugenommen. Die Polizei berichtet, \“dass eine mobile, gut ausgerüstete und organisierte Kundschaft aus Osteuropa die Schweiz und auch den Kanton Bern recht gerne berücksichtigt.\“ Dies gibt besonders angesichts der bevorstehenden Umsetzung des Schengen-Raums zu denken. Weiter angestiegen ist auch die Zahl von Betäubungsmitteldelikten. Offensichtlich geht die Politik der Drogenabgabe und der Schaffung von mehr Fixer-Räumen in die falsche Richtung.

Die Polizei erkennt im Bereich Jugendkriminalität und -gewalt Handlungsbedarf. Dies alles bestätigt die langjährigen Warnungen der SVP. Es ist nun an der Zeit, der steigenden Gewaltbereitschaft endlich eine deutliche Antwort entgegen zu setzen. Insbesondere muss bereits an den Schulen eine ernstzunehmende Gewaltprävention betrieben werden. Dies bedeutet unter anderem auch die Rückkehr zu strengeren Regeln und Sanktionen an den Schulen. Drogen und Gewalt haben an Schulen nichts zu suchen. Die Integration der Ausländerinnen und Ausländer muss vorangetrieben werden. Gewaltdelikte müssen konsequent geahndet werden. Angesichts des leichten Rückgangs des Anteils ausländischer Täter fragt man sich unweigerlich, wie weit die Zahl mit der laschen Einbürgerungspraxis zusammen hängt. In jedem Fall ist der Ausländeranteil bei den Tötungsdelikten, den Körperverletzungen, den Raubdelikten und den Vergewaltigungen mit rund 44% enorm in Anbetracht des Ausländeranteils im Kanton Bern von 12.27%! Die Situation ist also ernst. Die SVP bleibt am Ball und setzt ihren unabdingbaren Einsatz für mehr Sicherheit fort. Sie liefert mit der Einbürgerungsinitiative, über die im Juni dieses Jahres abgestimmt wird, ein wichtiges Instrument. Über ein weiteres Instrument, die Ausschaffungsinitiative, wird das Volk zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls befinden können.

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